Kleiderschrankwechsel im April: Tipps, damit es keine Qual wird

Mit dem Frühling kommen mildere Temperaturen, längere Tage und – ja, leider – auch die gefürchtete Aufgabe, die Winterklamotten gegen Übergangskleidung auszutauschen. Für viele bedeutet das ein heilloses Durcheinander aus Kleidungsstücken, Kisten und der großen Frage: Was behalten, was einlagern? Aber keine Sorge: Mit etwas Organisation und ein paar simplen Tricks wird diese Aufgabe plötzlich ganz unkompliziert. Am besten schnappst du dir einen gemütlichen Sitzsack Birne, machst es dir bequem und planst alles in Ruhe.
Wichtig ist, dass du den Bereich, in dem du arbeitest, gut vorbereitest. Räume die Fläche frei, halte Taschen und Kisten bereit und sorg für eine angenehme Atmosphäre mit guter Beleuchtung. Wenn du es gerne gemütlich magst, können ein paar bodenkissen richtig hilfreich sein, um dir das Ganze noch bequemer zu machen. Und wenn dann alles an seinem Platz ist, legen wir los – mit den besten Tipps für einen effizienten Kleiderschrankwechsel.
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1. Planen, bevor’s losgeht
Der größte Fehler beim Kleiderschrankwechsel? Einfach loslegen ohne Plan. Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um dir zu überlegen, wie du vorgehen möchtest. Das hilft enorm! Hier ein paar Schritte, die sich bewährt haben:
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Sortiere deine Kleidung: Was wird eingelagert, was bleibt im Schrank, was kann gespendet oder recycelt werden?
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Reinige den Schrank: Wenn der schon mal leer ist, lohnt es sich, Staub zu saugen und mit einem feuchten Tuch über Böden und Schubladen zu wischen.
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Bereite alles vor: Lagerräume, Hüllen für empfindliche Kleidung und Etiketten zum Beschriften – je besser vorbereitet, desto weniger Chaos.
Wenn du dich an diese Schritte hältst, läuft alles viel entspannter ab und du sparst dir hinterher das große Aufräumen.
Noch ein Extra-Tipp: Mach dir ein kleines Inventar deiner Kleidung. Oft vergisst man, was man eigentlich alles besitzt – und beim Durchgehen findest du sicher das eine oder andere Teil, das du wieder neu kombinieren oder eben loswerden kannst. Eine Liste in einer App oder ein schneller Notizzettel hilft dir, beim nächsten Kleiderschrankwechsel den Überblick zu behalten.
2. Organisationsmethoden, die wirklich funktionieren
Es gibt nicht den einen perfekten Weg, den Schrank zu organisieren – aber ein paar Methoden haben sich durchgesetzt. Hier ein paar Ideen für dich:
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KonMari-Methode: Behalte nur, was dich wirklich glücklich macht. Wenn du ein Kleidungsstück seit einem Jahr nicht getragen hast, darf es wahrscheinlich gehen.
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Nach Kategorien ordnen: Hosen zu Hosen, Shirts zu Shirts, Kleider zu Kleidern. So findest du alles schneller.
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Vertikales Falten: Spart Platz und du hast auf einen Blick alles im Blick.
Wenn du dazu noch durchsichtige Kisten oder Etiketten nutzt, wird’s gleich noch strukturierter. Und: Dünne, rutschfeste Kleiderbügel sorgen dafür, dass deine Kleidung weniger Platz in der Stange braucht. Du kannst deine Sachen auch farblich sortieren – das sieht nicht nur schick aus, sondern hilft auch beim Kombinieren.
3. Mehr aus dem Stauraum rausholen
Du denkst, dein Kleiderschrank ist zu klein? Mit ein paar smarten Tricks holst du mehr raus:
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Zusätzliche Regalbretter oder Mehrfachhaken nutzen, um die Höhe des Schranks voll auszuschöpfen.
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Vakuum-Boxen verwenden, um Winterkleidung platzsparend zu lagern.
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Haken an den Türen montieren, um Taschen oder Accessoires aufzuhängen.
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Schubladen-Organizer helfen, Kleinteile wie Unterwäsche oder Socken ordentlich zu halten.
Ein weiterer Lifehack: Regalteiler! Die verhindern, dass deine schön gestapelten Klamotten sofort wieder zusammenfallen. Und falls du unter dem Bett noch Platz hast – perfekte Lagerfläche für saisonale Kleidung!
4. Kleidung pflegen – für längere Haltbarkeit
Der Schrankwechsel ist ideal, um mal wieder einen genauen Blick auf den Zustand deiner Kleidung zu werfen. Hier ein paar einfache Tipps:
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Wasche oder lüfte die Kleidung vor dem Einlagern – so beugst du unangenehmen Gerüchen oder hartnäckigen Flecken vor.
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Verwende Stoffbeutel oder Schutzhüllen für empfindliche Stücke – gegen Staub und Feuchtigkeit.
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Lavendel- oder Zedernbeutel im Schrank helfen gegen Motten.
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Schuhe durchchecken und je nach Material pflegen – mit Creme oder Schutzspray.
Wer gut sortiert und seine Kleidung pflegt, spart auf Dauer Geld und muss nicht ständig neu kaufen.
5. Ein Rotationssystem einführen
Damit der nächste Kleiderschrankwechsel einfacher wird, lohnt es sich, ein Rotationssystem einzuführen. Statt alles radikal von Winter auf Sommer zu tauschen, lässt du ein paar Teile das ganze Jahr über griffbereit.
Zum Beispiel kannst du eine Schranksektion für Übergangsjacken oder langärmelige Shirts freihalten – die brauchst du eh sowohl im Frühling als auch im Herbst. So musst du nicht jedes Mal komplett neu sortieren.
Fazit: Der Kleiderschrankwechsel muss keine Qual sein. Mit etwas Planung, den richtigen Ordnungsstrategien und cleverer Raumnutzung kann das Ganze sogar Spaß machen. Also, nicht länger aufschieben – nutz diese Tipps und freu dich auf deinen perfekt organisierten Schrank im Frühling!
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